Gewähltes Thema: Nutzung von Google My Business (heute Google Unternehmensprofil) für Innenarchitektur-SEO. Entdecken Sie, wie Ihr Studio im Local Pack glänzt, Anfragen steigert und Vertrauen aufbaut – mit praxisnahen Schritten, persönlichen Einblicken und sofort umsetzbaren Tipps. Abonnieren Sie unseren Blog, stellen Sie Fragen und teilen Sie Ihre Profil-Erfolge mit der Community!

Warum das Google-Unternehmensprofil Ihr lokales SEO-Fundament ist

Das Local Pack verstehen

Das Local Pack zeigt drei Unternehmen direkt über den organischen Ergebnissen und entscheidet oft über Ihre Anfragen. Wer Relevanz, Distanz und Prominenz vereint, erscheint häufiger sichtbar. Strukturierte Informationen, Aktivität und Bewertungen beeinflussen diese Signale nachhaltig.

Kategorie und Relevanz richtig wählen

Die Hauptkategorie definiert Ihren thematischen Kern. Für Innenarchitektur eignen sich „Innenarchitekt“ oder „Innenarchitekturbüro“. Zusätzliche Kategorien sollten ergänzen, jedoch nicht verwässern. Je klarer die Passung, desto besser versteht Google Ihre Leistungen.

Prominenz durch konsistente Präsenz

Prominenz wächst mit Erwähnungen, verlinkten Projekten und konsistenten NAP-Daten. Halten Sie Name, Adresse, Telefonnummer identisch über Website, Branchenbücher und Social Profile. So entstehen robuste Vertrauenssignale, die Ihr Ranking langfristig stabilisieren.

Profil einrichten: Die Basis für Innenarchitektur-SEO

Name, Hauptkategorie und kurze Beschreibung

Nutzen Sie Ihren echten Unternehmensnamen ohne Keyword-Stuffing. Wählen Sie eine präzise Hauptkategorie und formulieren Sie eine Beschreibung, die Stil, Spezialisierungen und Nutzen verspricht. Integrieren Sie natürliche Suchbegriffe, ohne werblich zu übertreiben.

Öffnungszeiten, Servicegebiete und Attribute

Pflegen Sie Öffnungszeiten, Feiertagsregeln und Servicegebiete akribisch. Attribute wie „Beratung vor Ort“ oder „Online-Termin“ erhöhen Relevanz. Je vollständiger Ihr Profil, desto besser kann Google Anfragen matchen und Nutzer führen.

Leistungsübersicht klar strukturieren

Listen Sie Kernleistungen wie Raumkonzeption, Materialberatung, Küchenplanung oder Lichtdesign klar auf. Ergänzen Sie kurze Nutzenargumente und typische Projektgrößen. So erkennen Interessenten schnell Passung und Google versteht Ihren thematischen Umfang.

Beiträge, Produkte und Portfolios strategisch nutzen

Veröffentlichen Sie wöchentlich kurze Updates: neue Projekte, Materialtrends, kleine Vorher-nachher-Einblicke. Nutzen Sie klare Call-to-Actions wie „Termin vereinbaren“. Aktivität zeigt Google und Nutzern, dass Ihr Studio verlässlich und engagiert arbeitet.

Beiträge, Produkte und Portfolios strategisch nutzen

Hinterlegen Sie Leistungen mit prägnanten Beschreibungen, Preisen ab, Prozessschritten und relevanten Schlüsselwörtern. Verlinken Sie auf thematisch passende Landingpages. So entsteht eine sinnvolle Brücke zwischen Profil und Website, die Anfragen zielgerichtet lenkt.
Setzen Sie auf natürliches Licht, klare Linien und konsistente Bildstile. Ergänzen Sie Team- und Prozessfotos, nicht nur makellose Endergebnisse. Authentische Einblicke fördern Vertrauen und erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer Kontaktaufnahme spürbar.

Fotos und Videos: Visuelle Autorität aufbauen

Posten Sie thematische Serien: Materialwahl, Lichtplanung, Stauraum-Lösungen. Serien erzeugen Erzählfluss und laden Nutzer ein, mehr zu entdecken. Google erkennt Aktivität und Vielfalt, was Ihrer lokalen Autorität zugutekommt.

Fotos und Videos: Visuelle Autorität aufbauen

Bewertungen und Q&A gezielt als SEO-Turbo nutzen

Bitten Sie Kundinnen und Kunden nach Projektabschluss um ehrliches Feedback und verlinken Sie direkt auf Ihr Profil. Teilen Sie eine Bewertungs-Checkliste, welche Aspekte wichtig sind. Qualität schlägt Quantität, Konsistenz schlägt Strohfeuer.

Bewertungen und Q&A gezielt als SEO-Turbo nutzen

Dankesworte sind gut, konkrete Details besser. Greifen Sie Projektbesonderheiten auf und formulieren Sie natürlich mit relevanten Begriffen, ohne zu überoptimieren. So entstehen semantische Signale, die sowohl Nutzer als auch Google verstehen.

Messen, lernen, skalieren: Vom Insight zur Anfrage

Analysieren Sie Suchanfragen, Profilaufrufe, Anrufe und Routenanfragen. Achten Sie auf Wochenmuster und Saisonalität. Identifizieren Sie Inhalte, die Interaktionen auslösen, und priorisieren Sie ähnliche Formate in Ihrer Redaktionsplanung.

Messen, lernen, skalieren: Vom Insight zur Anfrage

Versehen Sie Profil-Links mit UTM-Parametern und führen Sie Interessenten auf spezifische Landingpages, etwa „Küchenplanung“ oder „Lichtkonzepte“. So messen Sie Conversion-Pfade exakt und erhöhen Relevanz zwischen Suchintention und Zielseite.
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